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WAS KANN Be.See.


Keinen Satz haben wir in unseren zahlreichen Projekten der Diagnostik und Teamentwicklung öfter gehört als: „Ich fühle mich nicht gesehen.“

Und wir sind uns sicher: in den Teams selbst liegt das kollektive Wissen über die Superkräfte jedes Einzelnen verborgen.

Das wollen wir heben. Denn es ist ein Wissen, das imstande ist, jeden Einzelnen, das gesamte Team und das gesamte Unternehmen zu empowern.

Foto Jeanette Rahus
Jeanette Rahus

JEANETTE RAUHS
Be.See. Founder

Wir bringen dieses Wissen an die Oberfläche. Damit sich die Menschen wirklich gesehen fühlen. Sich durch die Augen der Anderen ein Stück vollständiger sehen: An-erkennung! und Stolz sind die wichtigsten Zutaten für starke Mitarbeiterbindung und echtes Engagement.

Der Wunsch, gesehen zu werden, ist archaisch in uns verankert. Denn es bedeu­tet auch: zugehörig sein. Und „Zugehörig­keit“ ist das älteste Prinzip der Menschheit. Es sichert seit über 300.000 Jahren unser Überleben. Und bewirkt, dass unser Körper spezifische Hormone ausschüttet, wenn wir uns über die Augen der anderen erkannt fühlen.

Gleichzeitig baut sich durch das Anerkennen der individuellen Talente, Stärken und Fähigkeiten Vertrauen auf – als Basis psychologischer Sicherheit in Teams. Und wie ver­trauens­voll Team­mit­glieder miteinander umgehen ist nach­weis­lich der Erfolgs­faktor für Hoch­leistungs­teams.
Alle müssen sich gesehen fühlen.

Nun fühlen sich Mitarbeiter:innen in ihren Unternehmen oftmals nicht nur zu wenig gesehen, sondern: Die meisten Mitarbeiter:innen sind
sich ihrer ureigensten, tiefen Stärken wenig bis gar nicht bewusst!

Was könnte die Ursache dafür sein?

Durch hunderte Managementaudits und den daraus resultierenden Rückmeldegesprächen sind wir zu folgender Erkenntnis gekommen: Die meisten Menschen denken sich: „Wenn mir etwas leichtfällt, dann wird es den meisten anderen Menschen ebenfalls leichtfallen. Dann ist es keine Stärke. Dann kann es keine persönliche Stärke sein.“

Damit wischen wir unsere „Superkräfte“ sozusagen einfach vom Tisch. Statt sie auf die Bühne zu bringen.

Denn Superkräfte korrelieren immer mit: „es fällt mir leicht“.
Sonst ist es keine Superkraft.
Auch der Satz: „Das hat mir noch nie Jemand zurück gespiegelt“ begegnet uns immer wieder in unseren Projekten.

Das Wissen über unsere ganz besonderen Fähigkeiten und Verhaltensstile schlummert damit ungenutzt in unseren Teams, obwohl sie sich tagtäglich in ihrem Tun erleben.
Warum?
Weil wir Menschen die Sprache der Rückmeldung zu wenig sprechen – zumindest nicht facettenreich genug, um andere wirklich zu erreichen.

Und ich glaube fest daran: Sprache schafft Wirklichkeit. Und mit einer erweiterten Sprache der Rückmeldung schaffen wir eine Kultur der Wert-Schätzung und Stärkung!  

Mit der Be.See. Journey heben wir das Wissen über unsere Superkräfte. Da, wo das Wissen ist. In den Teams. In uns selbst. Unterstützt von 99 Be.See. Superkräften, unseren Spiegelneuronen und unserer Intuition.

Und so verbinden wir uns wieder mehr mit uns selbst. Und mit den anderen:
Deeper Connecting!